WIR retten zusammen die Welt
Klimaschutz ist kein Luxus, sondern eine Gesamtaufgabe für alle Städte, um auch für künftige Generationen lebenswert zu bleiben. Häufigere Stürme, zunehmende Hitze, Trockenheit und gleichzeitig zunehmender Starkregen werden auch bei uns zum Problem.
Update: Parents for future hat allen Kandidierenden einen ausführlichen Fragenkatalog geschickt. Meine Antworten findet Ihr hier: https://eutiner-bz.de/Klimafragebogen-Sven-Radestock.pdf
WIR retten zusammen die Welt
Klimaschutz ist kein Luxus, sondern eine Gesamtaufgabe für alle Städte, um auch für künftige Generationen lebenswert zu bleiben. Häufigere Stürme, zunehmende Hitze, Trockenheit und gleichzeitig zunehmender Starkregen werden auch bei uns zum Problem.
Update: Parents for future hat allen Kandidierenden einen ausführlichen Fragenkatalog geschickt. Meine Antworten findet Ihr hier: https://eutiner-bz.de/Klimafragebogen-Sven-Radestock.pdf
Die Stadtvertretung hat den Klimanotstand erklärt und damit gute Grundlagen geschaffen, um auf kommunaler Ebene nachhaltig zu handeln und zu wirtschaften. Meine Aufgabe als Bürgermeister wird es sein, die Umsetzung der Beschlüsse entschieden voranzubringen. Denn klimafreundlich ist auch menschenfreundlich.
Die angestrebte Klimaneutralität macht unser Leben anders – und sogar besser: Bessere Luft, weniger Lärm und Arbeitsplätze mit Zukunft.
Für den Weg dorthin sind für mich ganz praktische Wege denkbar:
- Ausbau von Photovoltaik => zwingend bei Neubauten; Anmietung von Dachflächen durch Stadtwerke Eutin (SWE); "Überdachung" von Parkplatzflächen
- klare ökologische Vorgaben für Neubauten, Anreize für Sanierungen
- prüfen, ob Fahrrad-Leihangebote (wie "Sprottenflotte") und Car-Sharing auch in Eutin möglich sind
- bessere Voraussetzungen für Elektromobilität
- Optimierung des Öffentlichen Personennahverkehrs durch kleinere, App-basierte Einheiten
- Schaffung kühler Räume => wenn es heißt wird, brauchen wir Rückzugsmöglichkeiten in der Stadt, in öffentlichen Gebäude und unter Bäumen
Verkehr – entspannter und umweltfreundlicher
Egal ob zu Fuß, mit dem Rad, mit dem Bus oder dem Auto – wir ärgern uns viel zu häufig und machen uns das Leben schwer. Ich will, dass jede*r gut voran und ans Ziel kommt, und ich habe dabei ganz klar auch den Klima-, Umwelt- und Naturschutz im Auge.
Mein Ziel: Ein Verkehr, der fließt, aber weniger schadet
Mein Ziel ist eine Mobilität, die funktioniert, aber weniger Stau, weniger Lärm und weniger Abgase produziert. In der Innenstadt muss es mehr Platz für Menschen und weniger Raum für Fahrzeuge geben. Ein solches Konzept nutzt am Ende allen, auch denjenigen, die persönlich nicht auf ein eigenes Auto verzichten können.