WIR leben gut zusammen

Eutin muss attraktiv sein für Jung und Alt, für allein Lebende wie für Familien. 

Dafür werden wir alle gemeinsam die Voraussetzungen schaffen – in der Innenstadt genauso wie in Neudorf, Fissau, Sielbeck und Sibbersdorf.

 

Kultur, Sport, sozialer Zusammenhalt und bezahlbares Wohnen sollen machbar sein, und ich will alle Menschen, auch und gerade die Jugend, am Stadtleben beteiligen.

WIR leben gut zusammen

Eutin muss attraktiv sein für Jung und Alt, für allein Lebende wie für Familien. 

Dafür werden wir alle gemeinsam die Voraussetzungen schaffen – in der Innenstadt genauso wie in Neudorf, Fissau, Sielbeck und Sibbersdorf.

 

Kultur, Sport, sozialer Zusammenhalt und bezahlbares Wohnen sollen machbar sein, und ich will alle Menschen, auch und gerade die Jugend, am Stadtleben beteiligen.

Investitionen in Kita, Jugend, Schule und Freizeit

Wer für die Zukunft planen will, muss in Betreuungsangebote für Kinder und den Ausbau der Schulen investieren. 

Aber auch die Zeit nach Kita-Betreuung und Unterricht werden wir im Auge behalten:

Entspanntes Wohnen in Eutin

Alle verdienen eine gute Wohnung – nicht nur die, die gut verdienen.

Jede und jeder soll so wohnen können, wie er und sie sich wohl fühlt und glücklich werden kann. Dafür setze ich mich ein und will mit der Wohnungswirtschaft versuchen, Angebote zu schaffen:

Für die Menschen also, die häufig noch zu kurz kommen. 

Bevor freie Flächen bebaut werden, gilt es Baulücken zu schließen. Nicht mehr genutztes Hinterland bietet sich oft eher an als Baugebiete, für die zusätzlich Land versiegelt werden müsste.

Eine attraktive Innenstadt für alle

Eutins Innenstadt sehe ich als lebendigen Raum für alle Generationen, mit Platz für Handel, Kultur, Freizeit und Wohnen. Mit guten Einkaufsmöglichkeiten und vielfältiger Gastronomie. Ein Ort, an dem wir uns gerne aufhalten, weil er zu Begegnungen und Erlebnissen einlädt.

Eutin hat einen Stadtmittelpunkt, der seine eigene Prägung hat und unsere Geschichte, unsere Erfahrungen und unser vielfältiges Leben sichtbar werden lässt.

Damit wir hier noch besser werden, werde ich Fachleute für Stadtentwicklung ebenso hinzuziehen wie unsere örtliche Wirtschaft, unsere Vereine, politische Verantwortungsträger*innen und Kulturschaffende. Es gibt viele Möglichkeiten und Ideen für unser Zentrum, die wir dringend prüfen müssen.

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